Der Verein

Der Rockförderverein St.Ingbert e.V.

Kontakt

1.Vorsitzender
Christoph Salzmann
Blieskasteler Str. 223
66386 St.Ingbert
webmaster [at] rock-igb.de

Beitritt

Ihr wollt mit Eurer Band oder auch alleine in den Rockförderverein St. Ingbert eintreten, um so aktiv am Geschehen und den Events mitwirken zu können? Wir würden uns über Eure Mitgliedschaft freuen!

Grundsätzlich kann sich bei uns jede Band oder jeder Musiker anmelden – aus organisatorischen Gründen ist die Mitgliedschaft aber in erster Linie für Bands aus dem Großraum St.Ingbert gedacht, da uns eine lokale Bindung der Mitglieder zur hiesigen Szene wichtig ist und es das Mitwirken einfacher gestaltet. Solltet ihr z.B. nicht unmittelbar aus St.Ingbert kommen, würden wir uns daher freuen zu erfahren, was Euch zu Eurem Eintritt bewegt.

Was es Euch bringt

  • Kontakt zu anderen musikbegeisterten Leuten
  • Aktives Mitwirken bei unseren Events (Planung, Orga, Auftritte)
  • Vermittlung von Gigs
    (Wir werden immer mal wieder angefragt, ob wir Bands für Veranstaltungen haben)
  • Bandvorstellung auf unserer Webseite
  • Jede Menge Spass und ein gutes Gefühl 😉

Was es Euch kostet / Anmelden

  • Der Mitgliedsbeitrag kostet lediglich 10 Euro pro Jahr und Person und ist jeder Zeit kündbar
  • Wenn ihr Euch als Band anmelden möchtet würden wir es begrüßen, wenn sich nach Möglichkeit jedes Bandmitglied anmeldet.
  • Um Euch bei uns anzumelden, füllt ihr bitte das Formular (Beitrittserklaerung_RFV) vollständig aus und schickt es, unterschrieben per Post, an oben stehende Adresse.

Historie

Es gibt sie quasi überall, aber nur wenige eingefleischte Fans kennen sie, die „Welche-Musik-sie-immer-machen“-Bands unserer Region. Das ist oftmals schade, denn gerade hier ist oft ein erstaunlich hohes musikalisches Potential zu finden. Die Gründe für das Wirken im Untergrund liegen meist in banalen Alltagsproblemen verborgen, für deren Lösung den Bands Erfahrung und Kontakte fehlen.

Anfang 1995 hat jedoch der Rockförderverein St.Ingbert e.V. seine Arbeit aufgenommen. Er will den lokalen Bands Hilfe und Unterstützung bieten, damit sie aus ihrem Schattendasein ins Rampenlicht treten und die vorhandenen musikalischen Talente weiter ausbauen können. Konkret schafft der Verein Auftrittsmöglichkeiten in größerem Rahmen, bei denen Publicity und der Spaß an der Sache mehr im Vordergrund stehen als Gage.

Sorgte in der Vergangenheit vor allen das Nachwuchsfestival „Rock den Ingo“ für Furore, (nicht nur weil dort bereits die „Guano Apes“ aufgetreten waren) verlagerten sich im Laufe der Zeit die Organisationen des Vereins immer mehr ins Freie. Schon seit mehreren Jahren betreut der Verein die Rockbühne des St.Ingberter Stadtfestes, auf der neben vielen lokalen Bands auch befreundete Musiker unserer Partnerstadt St.Herblain in professionellem Rahmen vor bis zu tausend Zuschauern aufgetreten sind.

In Kooperation mit der Band Carbolic Smokeball wird ebenso seit Jahren die Rockbühne auf dem Marktplatz des Rohrbacher Stadtfestes mit lauten Tönen versorgt.

Seit 1999 richtet der Rockförderverein in Kooperation mit der Saarverbindung Lantolfinia e.V. mit dem „Holzstock“-Festival jährlich ein Umsonst-und-Draußen Festival der besonderen Art aus. Nicht nur die Mischung der Bands aus lokalen Heroen einerseits als auch bekannten Größen andererseits (so spielte die Band „Klee“, welche das Saarland beim Song-Contest von Stefan Raab vertrat, bereits auf dem Holzstock-Festival) sondern auch die familiäre Atmosphäre andererseits ziehen Jahr für Jahr bis zu 2.500 Besucher in das Betzental.

Der Rockförderverein richtet auch kleinere oder einmalige Events aus, egal ob dabei in rustikaler Jugendzentrum-Atmosphäre oder in ungewöhnlichem Ambiente wie dem St.Ingberter Freibad.

Die Finanzierung des Vereins erfolgt durch Mitgliedsbeiträge, Konzerterlöse und Sponsorengelder, von denen auch weitläufigere Leistungen für die St.Ingberter Musikszene wie beispielsweise eine Veranstaltungshaftpflichtversicherung für die Mitgliedsbands unterhalten werden.
Fast noch wichtiger als die oben angeführten Punkte ist ein kleiner, nicht ganz unbeabsichtigter Nebeneffekt: durch die Zusammenarbeit der Bands im Verein besteht die Chance, einen Weg vom überflüssigen und hinderlichen Konkurrenzdenken hin zum gemeinsamen Handeln zu finden.

Ganz sicher wird Musik so noch mehr Spaß machen, und das ist die Hauptsache.

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